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Digitale Autonomie: Vom Freelancer zum Solopreneur

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Die Selbständigkeit ist der Schlüssel zur Freiheit. Das Freelancen ist der erste Schritt in diese Richtung. Selbstbestimmt arbeiten, selbst entscheiden, welche Kunden man betreut und welche man meidet, die eigene Zeit und das Equipment selbst festlegen. Doch die Freiheit des Freelancers hat ihre Grenzen, denn das Einkommen ist direkt an die Arbeitszeit gekoppelt: Arbeitet man, verdient man Geld. Arbeitet man nicht, verdient man auch nicht. Wie in der Anstellung.

Und irgendwann stößt man an seine Grenzen und muss sich entscheiden:

Szenario Nr. 1: Man bleibt ein Solo-Freelancer, nimmt keine neuen Kunden mehr an, hat im besten Falle wiederkehrende Aufträge und passt die Preise mit der Zeit der Inflation an. Doch das kann dazu führen, dass man Kunden verliert und wie verrückt nach neuen suchen muss.

Szenario Nr. 2: Man stellt Menschen ein. Doch schnell kann es passieren, dass man nur noch managen muss und kaum mehr die Arbeit verrichtet, die einem am Anfang so viel Spaß gemacht hat.

Deshalb finde ich das dritte Szenario am attraktivsten: zum digitalen Solopreneur, oder wie man es heute nennt “CreatorPreneur” werden. Wenn man eigene digitale Produkte, Coachings und Kurse erstellt, dann muss man garantiert nicht weniger arbeiten als ein Freelancer… jedoch liegt der größte Unterschied darin, dass die eigene Arbeit vom Einkommen entkoppelt ist.

Was ich damit meine und wie man den Schritt vom Freelancer zum digitalen Solopreneur schafft, darum geht es heute hier. Lass uns gemeinsam den Weg zur Freiheit gehen!


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Der Begriff "Passives Einkommen" wurde in den letzten 10 Jahren durch den Dreck gezogen. Jeder Scammer benutzt den Begriff in Verbindung mit einem Stockbild, auf dem jemand mit dem Macbook am Strand arbeitet.

Und Passives Einkommen bedeutet nicht, dass man nur einmal arbeitet und dann nie wieder arbeiten muss, während sich die Produkte von alleine verkaufen. Passives Einkommen bedeutet, dass die Einnahmen von der Arbeitszeit entkoppelt sind. Während man als Freelancer im Urlaub kein Geld verdient, kann man als digitaler Solopreneur durch das Passive Einkommen weiterhin Geld verdienen. Denn die Personal Brand und die Automatisierungen im Hintergrund ermöglichen es den Kunden, einem Geld für ein Produkt zu zahlen, auch wenn man nicht da ist.

Der Unterschied ist wie bei einem Offline-Shop und einem Online-Shop. Im ersten kann man nur zu Öffnungszeiten Geld verdienen. Im zweiten rund um die Uhr. Der erste Shop ist das Freelancen. Der zweite - deine digitale Freiheit.

Die digitale Autonomie ist der Weg der Zukunft. Der Weg, auf dem du deine eigene Freiheit erschaffst und deine Träume verwirklichen kannst. Der Weg, auf dem du dein eigener Boss bist, deine eigene Zeit bestimmst und deine eigenen Regeln aufstellst. Der Weg, auf dem du dein Leben in die Hand nimmst und es so gestaltest, wie es dir gefällt. Es ist ein Weg, der nicht immer einfach ist, aber es ist ein Weg, der sich lohnt. Denn am Ende wirst du sehen, dass du in der Lage bist, alles zu erreichen, wovon du je geträumt hast. Also geh los und schaffe deine digitale Autonomie.

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